
Unsere Vorgehensweise
Der Phasenprüfer gehört zur Grundausstattung für Handwerker und Heimwerker, die mit elektronischen Komponenten arbeiten. Bevor die Arbeit begonnen werden kann, gilt es die Phasen nach Spannung zu überprüfen. Ein zweipoliger oder berührungsloser Phasenprüfer gibt dir im Vergleich zum einfachen Phasenprüfer ein zuverlässiges Ergebnis. Dadurch ist die notwendige Sicherheit für den Handwerker gewährleistet.
Der große Phasenprüfer Test 2023 ist von uns zusammengestellt worden, um dir dabei zu helfen den besten Phasenprüfer zu finden. Wir haben den einfachen, zweipoligen und berührungslosen Phasenprüfer miteinander verglichen und dir in verschiedenen Abschnitten die wichtigsten Kriterien, sowie Vor- und Nachteile aufgelistet. Damit hast du hoffentlich eine möglich unkomplizierte Kaufentscheidung zu treffen.
Das Wichtigste in Kürze
- Für dich ist ein Phasenprüfer unerlässlich, wenn du mit elektrischen Materialien arbeitest. Er lässt sich vielfältig einsetzen und stellt sicher, dass sich auf deinem Außenleiter keine Spannung mehr befindet.
- Der einfache Phasenprüfer ist als Lügenstift bekannt. Er sieht aus wie ein Schraubenzieher und beinhaltet noch analoge Technik, die nicht immer zuverlässig ist. Ist das Lämpchen aus bedeutet das für dich nicht, dass deine Phase spannungsfrei ist.
- Der zweipolige Spannungsprüfer kann eine hohe Spannungsbreite messen und lässt sich je nach Modell sowohl bei Starkstrom als auch einer FI-Schaltung benutzen. Durch die digitale Technik hast du ein Display oder eine Skalierung, die dir einen genauen Volt-Wert anzeigen kann.
Phasenprüfer Test: Die Favoriten der Redaktion
Ratgeber: Fragen, mit denen du dich beschäftigen solltest, bevor du einen Phasenprüfer kaufst
Was ist ein Phasenprüfer?
Wie ist die Rechtslage bei Arbeiten mit Hausstrom?
(Bildquelle: 123rf.com / Tavani)
Deshalb raten wir dir grundsätzliche Elektroarbeiten an einen Fachmann abzugeben. Dadurch vermeidest du Unfälle, die deiner Gesundheit schaden oder finanzielle Belastungen zur Folge haben. Zusätzlich kannst du dich mit deiner Versicherung absprechen.
Wie funktioniert ein Phasenprüfer?
Der einfache Phasenprüfer
Der einfache Phasenprüfer oder einpoliger Spannungsprüfer zeigt eine Wechselspannung zwischen 100 und 250 Volt gegen Erdpotential an. Dieses Werkzeug ist die einfachste Möglichkeit eine spannungsführende Phase, wie bei einer Steckdose oder Glühbirne zu prüfen.
Der einpolige Spannungsprüfer sieht aus wie ein Schraubenzieher hat aber wesentlich mehr Inhalt.
Im Aufbau besteht er aus einem Vorwiderstand, einer Glimmlampe und einem Metallknopf am Griffende. Diese Komponenten sind elektrisch in Reihe geschaltet.
Möchtest du den Phasenprüfer benutzen hältst du ihn an den Außenleiter. Drückst du den Knopf am Griffende fließt Strom und die Glimmlampe leuchtet. Da du der Erdleiter bist, fließt durch dich eine geringe ungefährliche Menge an Strom.
Der zweipolige Phasenprüfer
Ein zweipoliger Spannungsprüfer besteht aus zwei gut isolierten Prüfspitzen. Beide sind mit einem Kabel verbunden und eine Prüfspitze ist mit einer Messanzeige ausgestattet. Ein Display oder eine Skalierung zeigt dir die Spannung an.
Im Vergleich zum einpoligen Phasenprüfer kann ein zweipoliger Phasenprüfer zwei Phasen gleichzeitig messen. Durch die Anzeige bekommst du konkrete Daten über deine Spannungsmessung ausgespielt, die für dein Vorhaben wichtig sein können.
(Bildquelle: pixabay.com / pixeldieb)
Der berührungslose Spannungsprüfer
Der berührungslose Spannungsprüfer sieht aus wie ein dicker Filzstift. An der Spitze ist er mit einer Sonde ausgestattet. Näherst du dich einer Stromquelle erkennt die Sonde berührungslos, die Stelle spannungsfrei oder spannungsführend ist. Der berührungslose Spannungsprüfer erkennt nur Wechselspannung.
Du kannst ihn sowohl an einer Steckdose, sowie an Drähten benutzen. Durch die Technik kannst du auch Kabelsysteme in der Wand prüfen. Selten ist dieses System wirklich nachvollziehbar. Besonders in alten Häusern und Wohnungen kann diese Funktion für dich wichtig sein.
Was kostet ein Phasenprüfer?
Für sehr hohe Spannung und besondere Funktionen steigt der Preis noch weiter in die Höhe. Professionelle Phasenprüfer können je nach Bedarf bis zu 3000 € kosten.
Typ | Preis |
---|---|
einfacher Phasenprüfer | 1 – 15 € |
zweipoliger Phasenprüfer | 15 – 100 € |
berührungsloser Phasenprüfer | 15 – 100 € |
Die größere Auswahl an Funktionen mit dem steigenden Preis sind aus unserer Sicht gerechtfertigt. Da es sich um elektrische Arbeit solltest du hervorragenden Qualität und weniger auf die Kosten achten.
Wo kann ich einen Phasenprüfer kaufen?
Die beliebtesten Online-Geschäfte:
- obi.de
- amazon.de
- bauhaus.de
- idealo.de
- conrad.de
- otto.de
Kann ich mir einen Phasenprüfer auch leihen?
Brauchst du den Phasenprüfer nur einmalig oder sporadisch lohnt es sich für dich ihn dir auszuleihen. Informiere dich bei Werkstätten vor Ort. Dort kannst du dir häufig gegen einen Obolus ein Gerät ausleihen.
Außerdem gibt es in manchen Städten die „Bibliothek der Dinge“. Die Stadtbibliothek Rosenheim zum Beispiel verleiht dort Werkzeug und natürlich auch Phasenprüfer. Der Zweck dahinter ist die Menschen dazu anzuregen weniger wegzuschmeißen. Also gut für die Umwelt und gut für deinen Geldbeutel.
Welche Alternativen gibt es zum Phasenprüfer?
Elektrofachkräfte sind sich einig und empfehlen mit Elektronik nicht zu experimentieren. Kommt es zu einem Kurzschluss, kann das Unterfangen für dich lebensgefährlich sein.
Ein Multimeter oder Vielfachmessgeräten wird ebenso abgeraten. Laut einiger Fachzeitschriften kam es in der Vergangenheit mit dem Multimeter zu schweren Unfällen, die schwere Verbrennungen zur Folge hatten. Laut der Norm DIN VDE 0105-100 wird genau festgelegt, welche Geräte mit entsprechender Norm zulässig sind. Deshalb empfehlen wir dir genauso wie der Profi gleich zum richtigen Phasenprüfer zu greifen.
Entscheidung: Welche Arten von Phasenprüfer gibt es und welche ist die richtige für dich?
Bei Phasenprüfern gibt es drei Arten, für die du dich entscheiden kannst.
- einpoliger Phasenprüfer
- zweipoliger Phasenprüfer
- berührungsloser Phasenprüfer
In diesem Abschnitt möchten wir dir die Vor- und Nachteile der verschiedenen Spannungsprüfer deutlich machen. Das grenzt für dich ein, welcher Phasenprüfer für deine Anforderungen am besten geeignet ist.
Was zeichnet einen einpoligen Phasenprüfer aus und was sind ihre Vorteile und Nachteile?
Der einpolige Phasenprüfer liefert dir ein schnelles und einfaches Ergebnis. Ob deine zu prüfende Phase spannungsfrei oder spannungsführend erkennst du an der Glimmlampe mit einem LED. Der Anschaffungspreis ist sehr günstig.
Der einpolige Phasenprüfer wird zudem Spannungsprüfer oder Lügenstift genannt. Die veraltete, analoge Technik birgt einige Gefahren. Eigentlich gilt, wenn die Glimmlampe aus bleibt, handelt es sich um einen Nullleiter. Du kann dennoch nicht davon ausgehen, dass sich wirklich keine Spannung auf der Phase befindet.
Hast du dicke Hornhaut an deinen Fingern oder trägst Schuhe mit einer Gummisohle beeinflusst das die Erdung, die über dich stattfindet. Die Glimmlampe zeigt daher oft ein falsches Ergebnis.
Bei zu heller Umgebungsbeleuchtung kann es passieren, dass du das Licht nicht erkennst. Außerdem ist die Helligkeit vom Leuchten der Lampe kein Indiz für die Stärke, die die Phase vor dir hat.
Was zeichnet einen zweipoligen Phasenprüfer aus und was sind ihre Vorteile und Nachteile?
Der zweipolige Phasenprüfer wird aus Duspol genannt. Das ist ein Markenname, der sich irgendwann zu einem gängigen Ausdruck für das Gerät durchgesetzt hat.
Durch seine zwei Spitzen kannst du genaue Messergebnisse erzielen. Durch die digitale Technik zeigt dir ein Display die genauen Volt-Werte der Phase an. Je nach Preis kannst du auch zusätzliche Funktionen in einem Phasenprüfer haben. Dazu zählt, dass du FI-Schalter prüfen kannst. Das sind extra gesicherte Schalter, die du in Bädern findest.
Natürlich führen zusätzliche Funktionen und die zwei Messpitzen zu mehr Gewicht. Deshalb ist für dich ein Duspol weniger handlich und schwerer bei der Arbeit.
Was zeichnet einen berührungslosen Phasenprüfer aus und was sind ihre Vorteile und Nachteile?
Der berührungslose Phasenprüfer bietet dir durch das kontaktlose Prüfen eine unkomplizierte und sehr sichere Art Phasen zu prüfen. Auch Kabelbrüche oder Kabelsysteme im Allgemeinen sind für dich dann kein Problem mehr.
Außerdem ist der Messbereich, der gemessen werden kann, sehr hoch. Für den professionellen Gebrauch ist er leider nicht geeignet, da der berührungslose Phasenprüfer mit seinem Sensor nur Wechselstrom erkennt.
Kaufkriterien: Anhand dieser Faktoren kannst du Phasenprüfer vergleichen und bewerten
Möchtest du dir einen Phasenprüfer anschaffen zeigen wir dir im nächsten Abschnitt die wichtigsten Kriterien. Es lohnt sich einen Blick darauf zu werfen bevor du dich für ein Produkt entscheidest.
Messbereich
Der Messbereich vom einfachen Phasenprüfer liegt zwischen 150 – 250 Volt. Daher eignet er sich nicht für dich, wenn du eine 12 V Autobatterie oder 6 V Motorrad-Akku prüfen möchtest.
(Bildquelle: pixabay.com / BruceEmmerling)
Der zweipolige Spannungsprüfer kann Spannung zwischen 5 – 1000 Volt messen. Darunter fällt auch der Starkstrom, an dem der Herd in der Küche angeschlossen ist. Dieser liegt bei 400 V.
Der berührungslose Phasenprüfer hat den größten Messbereich. Dafür erkennt er nur Wechselstrom und keinen Gleichstrom.
Gewicht
Gewicht spielt bei allen Berufstätigen im Handwerk eine wichtige Rolle. Aber auch zu Hause spielt es eine wichtige Rolle. Allein mit dem Werkzeug, dass du bei anfallender Arbeit mitführst ersetzt vermutlich das Fitnessstudio. Dennoch solltest du darauf achten, dass deine Projekte dich nicht überanstrengen und ermüden, weil du unnötig viel mit dir schleppst.
Beim Phasenprüfer ist das Gewicht ebenso je nach Arbeitsaufwand wichtig. Wenn du in die Situation kommst die Spannung in einem kompletten Haus zu prüfen, bist du über jedes Gramm froh. 300 Gramm für einen Phasenprüfer sollten für dich der maximale Richtwert sein.
Technik
Besonders von Vorteil bei digitaler Messtechnik ist für dich, dass diese Phasenprüfer häufig mit Displays ausgestattet sind. Dieser kann dir genaue Spannungswerte in Volt anzeigen. Das findest du bei zweipoligen und berührungslosen Spannungsprüfern.
Denke immer daran: Arbeitest du mit Elektrizität, ist Sicherheit das oberste Gebot. Ansonsten herrscht Lebensgefahr!
Als Energiequelle kommt häufig eine Batterie. Dabei gilt es für dich diese immer zu prüfen, da die Messergebnisse sonst nicht mehr zuverlässig sind. Bei teureren Geräten gibt es allerdings auch die Option dich für einen batterieunabhängigen Display zu entscheiden.
Sicherheit
Mittlerweile gibt es verschiedene DIN Normen, die für die nötige Sicherheit sorgen sollen. Unter den Normen DIN 61243-1;2;3 findest du die wichtigsten Richtlinien. Besonders, wenn du beruflich im Elektrofach tätig bist musst du dich davor mit diesen Normen vertraut machen.
(Bildquelle: pixabay.com / jarmoluk)
Beim zweipoligen Spannungsprüfer gelten beispielsweise Bestimmungen, dass Spannung ab AC 50 V sicher angezeigt werden muss, dass die Anzeige geht, ohne dass das Gerät bedient wird. Zudem muss sie ohne Batterien funktionieren. Der Phasenprüfer muss außerdem mindestens der Messmittelkategorie III (CAT III) entsprechen.
Die Messkategorien sind in CAT I – IV eingeteilt und müsst mindestens der Kategorie III entsprechen. Damit soll dein Schutz sichergestellt werden. Achte bei Tests oder Produktbeschreibungen auf diese Qualitätsanzeiger.
Zusatzfunktionen
Je nachdem für was du den Phasenprüfer brauchst können Zusatzfunktionen für dich interessant sein. Darunter fällt:
- Bildschirm/Display
- akustische Signale
- Vibration
- Spannungsprüfer auch als Durchgangsprüfer
Ein Durchgangsprüfer zählt auch zu den Elektrischen-Werkzeugen. Du kannst mit ihm prüfen, ob zwei Punkte bei einer Elektroinstallation von dir miteinander verbunden sind. Besonders, wenn du selbst Installationen konstruierst, ist diese Zusatzfunktion wichtig für dich. Hast du zwei Adern miteinander verbunden erkennst du so, ob der Strom durchgängig fließt oder ob der Stromkreis tot bleibt.
Trivia: Wissenswerte Fakten rund um das Thema Phasenprüfer
Was muss ich beachten, wenn ich einen Phasenprüfer benutze?
Möchtest du eine Lampe testen oder eine neue Steckdose anbringen kannst du das häufig selber erledigen. Sei dir natürlich immer deiner Verantwortung und dem Risiko bewusst. Ansonsten können 230 V durch dich laufen und wir sind uns sicher, dass du das vermeiden möchtest.
- Sicherung herausnehmen: Am Sicherungskasten findest du alle Hebel oder Schalter dafür. Hast du ein digitales Gerät, wie ein Radio kannst du daran schnell erkennen, ob der Raum wirklich vom Stromnetz getrennt ist.
- Spannung prüfen: mit den zwei Spitzen von einem zweipoligen Phasenprüfer zum Beispiel in jeweils ein Loch der Steckdose. Dann schaust du auf die Anzeige, welche dir anzeigt, ob noch Strom fließt.
- Montage: hast du vor eine neue Lampe oder Steckdose zu installieren kannst du ganz nach Anleitung an den Phasen arbeiten. Möglicherweise brauchst du zusätzliches Material wie Isolationsband oder Lüsterklemmen.
Was bedeuten die farbigen Kabel aus meiner Decke?
Bei den Kabeln handelt es sich um Kupferadern, die unterschiedlich isoliert sind. Durch die Farben kannst du die verschiedenen Adern voneinander unterscheiden. Bei alten Häusern kann der Schutzleiter auch rot sein und der Außenleiter blau.
Farbe | Name | Beschreibung |
---|---|---|
grün-gelb | Schutzleiter (PE) | Leitet Fehlströme oder Berührungsspannung zur Erde, Oberflächen können nicht elektrisiert werden |
blau oder grau | Neutralleiter (N) | Sorgt für Rückfluss vom zugeführten Strom, zurück zur Stromquelle |
schwarz oder braun | Phase (L) = Außenleiter | Versorgt den Verbraucher mit Strom, kommt vom Sicherungskasten zum Schalter |
Was mache ich bei einem Stromschlag?
Ein Stromschlag kann lebensgefährlich für dich sein. Deshalb haben wir dir hier eine Anleitung zusammengestellt, falls du einmal Erste-Hilfe leisten musst. Bei Hochspannungsleitungen kannst du erst einmal nur den Notruf tätigen. Alle weiteren Fragen müssen vom Fachpersonal beantwortet werden, da Hochspannung schwer einzuschätzen ist. Das heißt deine eigene Sicherheit geht erst einmal vor.
Sowohl im Haushalt als auch draußen kann es zu Unfällen mit Elektronik kommen. Ist die Sicherung doch noch drin gewesen oder vielleicht der Phasenprüfer defekt überprüfe als erstes noch einmal den Sicherungskasten. Wenn es geht, dann ziehe den Stecker von dem defekten Gerät.
Symptome für einen Stromschlag: Verbrennungen an der Hautstelle, wo Strom im Kröper ein und ausgetreten ist, Krampfanfälle, Bewusstlosigkeit, Benommenheit etc.
Das Deutsche Rote Kreuz [3] hat deshalb folgende Liste erstellt:
- Notruf 112 tätigen.
- Eigene Sicherheit beachten. Sie dürfen keinesfalls in den Stromkreis gelangen.
- Stromkreis unterbrechen: Gerät oder Sicherung ausschalten/Stecker ziehen. Betroffenen mit nicht leitenden Hilfsmitteln (Decke, Holzstiel) von der Stromquelle wegziehen.
- Den Betroffenen ansprechen, beruhigen und trösten.
- Schutzhandschuhe anziehen.
- Brandwunden keimfrei bedecken.
- Bei Bewusstlosigkeit und vorhandener Atmung laut „Hilfe“ rufen, um Umstehende auf die Notfallsituation aufmerksam zu machen.
- Stabile Seitenlage ausführen
- Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes beruhigen, trösten und beobachten, wiederholt Bewusstsein und Atmung prüfen.
- Bei Bewusstlosigkeit und fehlender normaler Atmung Herz-Lunge-Wiederbelebung durchführen.
- Bei Hochspannungsunfällen: Rettung nur durch Fachpersonal. (Quelle: drk.de)
Bist du dir nicht mehr sicher wie du einen Notruf richtig absetzt, findest du beim Roten Kreuz einen Leitfaden dazu. In Erste-Hilfe Kursen wird dieser auch noch einmal geübt und du kannst gleich nochmal die stabile Seitenlage testen. Weißt du noch wie das geht?
Weiterführende Literatur: Quellen und interessante Links
[1] https://www.elektrofachkraft.de/pruefung/lichtbogen-spannungspruefung
[2] https://www.din.de/de/meta/suche/62730!search?query=Spannungspr%C3%BCfer
[3] https://www.drk.de/hilfe-in-deutschland/erste-hilfe/stromschlag/
Bildquelle: Kubes/ 123rf.com